STESAD beim 18. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik in Rostock

19.09.2025
Aktuelles, CO2-Reduzierung

Vom 15. bis 17. September 2025 fand in Rostock der 18. Bundeskongress Nationale Stadtentwicklungspolitik statt. Vertreter der Landeshauptstadt Dresden, der Stadt Leipzig und der STESAD GmbH nahmen daran teil, um über aktuelle Herausforderungen und Lösungsansätze der integrierten Stadtentwicklung zu diskutieren.

Unter dem Motto „Sozial – Produktiv – Grün: Quartiere gut gemacht“ stand das diesjährige Treffen ganz im Zeichen der Neuen Leipzig Charta, die seit fünf Jahren als Rahmendokument für integrierte Stadtentwicklung gilt. Mit den Themen Klimawandel, sozialer Zusammenhalt und Digitalisierung wurden 2020 zentrale Zukunftsaufgaben in die Charta aufgenommen. In Rostock wurde nun Bilanz gezogen: Welche Impulse hat sie bereits gesetzt, und wie lassen sich diese weiter in die Praxis übertragen?

In zahlreichen Panels und Foren präsentierten nationale und internationale Gäste aus Forschung, Praxis und Politik innovative Ansätze für lebenswerte Städte. Dresden und Leipzig stellten dabei ihre Aktivitäten im Rahmen der EU-Mission „100 klimaneutrale und smarte Städte“ vor. STESAD, Stadt Dresden und Stadt Leipzig zeigten, wie der steigende Bedarf an verständlichen und zugänglichen Informationen zur Energie- und Wärmewende gedeckt werden kann. Dazu gehören digitale Anwendungen, die nicht nur Transparenz schaffen, sondern auch die Akzeptanz und Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger fördern.

„Die Energiewende gelingt nur, wenn Städte konkrete Lösungen für ihre Bürgerinnen und Bürger erlebbar machen. Als städtisches Tochterunternehmen unterstützen wir die Landeshauptstadt Dresden dabei, die Wärmewende voranzubringen – von der Begleitung nachhaltiger Quartierslösungen bis hin zur Vernetzung relevanter Akteure.“
Steven Eichler, Projektleiter der STESAD GmbH

Der Bundeskongress bot Dresden und Leipzig zudem die Möglichkeit, sich mit den weiteren deutschen EU-Missions-Städten auszutauschen und gemeinsame Lösungen für die klimaneutrale Stadtentwicklung zu entwickeln.

 

 


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