Vermietungsbeginn für WiD-Mehrfamilienhaus in der Friedrichstadt

04.07.2023
Aktuelles

62 Wohnungen an der Fröbelstraße für Personen mit Wohnberechtigungsschein 

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft WiD bringt in der Friedrichstadt 62 preisgünstige Mietwohnungen auf den Markt. An der Ecke Fröbelstraße 5/Löbtauer Straße 25 und 25a hat die WiD ein neues Mehrfamilienhaus gebaut und beginnt nun mit der Vermietung. Die Projektsteuerung für die Leistungsphasen 1-8 hat auch bei diesem Vorhaben die STESAD übernommen. Neben großen Familienwohnungen für bis zu sechs Personen gibt es auch kleine Wohnungen für Singles und Paare. Von den drei Hauseingängen verfügt einer über einen Aufzug, so dass die Wohnungen in diesem Gebäudeteil alle barrierefrei erreichbar sind. Auch neun rollstuhlgerechte1 Wohnungen werden angeboten, weitere 15 Wohnungen sind barrierefrei2. Die Wohnungen verfügen überwiegend über Balkone. Ein begrünter Innenhof mit Spiel- und Aufenthaltsflächen lädt zum Verweilen ein. Das Wohnumfeld ist sehr gut erschlossen, öffentliche Verkehrsmittel sowie Einkaufs- und Bildungseinrichtungen sind in unmittelbarer Nähe.

Interessierte Wohnungssuchende können sich ab sofort an die WiD wenden unter www.wid-dresden.de/kontakt.html

Wohnberechtigungsschein
Die Wohnungen der WiD erhalten Interessenten nur mit einem Wohnberechtigungsschein Typ gMW. Denn diese sind vor allem für Menschen mit geringem Einkommen gedacht. Anspruch auf einen Wohnberechtigungsschein haben Wohnungssuchende, die ihren Wohnsitz dauerhaft in Dresden haben. Das Haushaltseinkommen darf bestimmte Obergrenzen nicht überschreiten. Die genauen Details und das Antragsformular, das beim Sozialamt eingereicht werden muss, sind online abrufbar unter: www.dresden.de/wohnberechtigungsschein

1) Die rollstuhlgerechten Wohnungen werden entsprechend DIN-Norm errichtet. Dazu gehören innerhalb der Wohnung u. a. großzügige Bewegungsflächen, breitere Türen, tiefere Fenstergriffe, Steckdosen und Lichtschalter sowie im Bad eine ebenerdige Dusche, ein unterfahrbares Waschbecken sowie verschiedene Haltegriffe.
2) Barrierefreie Wohnungen entstehen an jedem Standort. Sie sind mit Ausnahme zur Terrasse schwellenlos mit ausreichend großen Bewegungsflächen gebaut.

 


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