Entwicklungsstudie Sport- und Bildungscampus Bodenbacher Straße
Standortuntersuchung zur Entwicklung eines Schulstandortes auf dem Areal des ehemaligen Straßenbahnhofes in Dresden-Tolkewitz
die Ruine wurde beräumt, gesichert, vor weiterem Verfall bewahrt und für Veranstaltungen nutzbar gemacht
die Bearbeitung der vorbereitenden Untersuchungen in der Wilsdruffer Vorstadt hatten zum Ziel, zunächst eine Burteilungsgrundlage zu erstellen
Glacisstraße 30/32, Umbau und Sanierung einer Gemeinbedarfseinrichtung Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden e.V.
Als viertältester Zoo Deutschlands blickt der Zoo Dresden auf eine wechselvolle Geschichte zurück und steht heute neuen Herausforderungen gegenüber.
Durch die Aufhebung des Zuschlags an die Bodenseeregion zur Ausrichtung der IGA 2017 entstand kurzfristig die Möglichkeit einer erneuten Bewerbung der Landeshauptstadt Dresden.
Erstellung von Entwicklungsszenarien für eine Umbauung des Kulturpalastes im Auftrag des Hochbauamtes
Die Leistungen der STESAD umfassten die Durchführung von Bestandserfassungen und -analysen für 11 Untersuchungsgebiete im Raum Dresden sowie die Bewertung der Flächen hinsichtlich ihrer Eignung für alternative Nutzungen.
Umfang der erbrachten Leistungen war die Durchführung von Bestandsanalysen für mindergenutzte Standorte auf Grundlage eines Bewertungskataloges mit dem Ziel, das bestehende Wohnbauflächenpotential im Stadtgebiet Dresdens um geeignete Flächen zu ergänzen.
Die Leistungen der STESAD umfassten die Erstellung eines Informationssystems für gewerblich nutzbare Standorte (Gewerbeflächenkataster) als Arbeitsinstrument für das Amt für Wirtschaftsförderung.
Erarbeitung von Projektstudien zur Ermittlung von Gewerbeflächenpotenzialen
Ziel der städtebaulichen Erneuerung in den Sanierungsgebieten ist in den kommenden Jahren vor allem die Aufwertung des Wohnumfeldes durch die Verbesserung der Aufenthalts- und Nutzungsqualität des öffentlichen Raumes.
Durchführung und Moderation eines Runden Tisch-Gespräches mit den Grundstückseigentümern
die Bundesregierung führt seit dem Jahr 2002 das Programm zum "Stadtumbau Ost" durch, um die Attraktivität der neuen Länder als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken und nicht mehr benötigten Wohnraum rückzubauen