Konzepte zum Stadtumbau in 8 Untersuchungsgebieten Dresdens
Erarbeitung von Konzepten zum Stadtumbau in 8 Untersuchungsgebieten Dresdens
Leistungszeit:
2002/2003
Leistungen der STESAD GmbH
Erarbeitung von 8 teilräumlichen Stadtumbaukonzepten
Bestands- und Situationsanalyse
Wertung; Stärken-/Schwächen-Profilierung
Strategieentwicklung und Zieldefinition des Stadt(teil)umbaus
Moderation des Abstimmungsprozesses zwischen Landeshauptstadt Dresden und den beteiligten Wohnungsunternehmen
Geschichte
die Bundesregierung führt seit dem Jahr 2002 das Programm zum "Stadtumbau Ost" durch, um die Attraktivität der neuen Länder als Wohn- und Wirtschaftsstandort zu stärken und nicht mehr benötigten Wohnraum rückzubauen
die Kommunen mit einem städtebaulichen Zukunftskonzept erhalten finanzielle Hilfen für die notwendige städtebauliche Entwicklung
die zunächst auf Mengenexpansion ausgerichtete Wohnungspolitik nach der Wiedervereinigung ist in den Jahren vor 1998 trotz sich anbahnender Leerstände nicht rechtzeitig korrigiert worden
als Ergebnis haben die Probleme des Wohnungsleerstands sowie der Verfallserscheinungen in den Stadtquartieren der betroffenen Städte zum Teil dramatische Formen angenommen
das Programm "Stadtumbau Ost" zielt daher darauf ab, dem drohenden physischen Verfall und der sozialen Erosion in den Städten oder einzelnen Stadtteilen entgegenzuwirken, um ihre Funktions- und Leistungsfähigkeit zu erhalten, zu stärken und weiterzuentwickeln
die Landeshauptstadt Dresden hat im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (INSEK) die zukünftigen Schwerpunkte der Stadtentwicklung Dresdens definiert und Handlungserfordernisse dargelegt
die Untersetzung der im INSEK benannten Schwerpunkte der Stadtentwicklung ist durch die Erarbeitung von Teilraumkonzepten für den Stadtumbau erfolgt
2002/2003 erarbeitete die STESAD GmbH Bestandsanalysen und Umbaukonzepte für 8 Standorte im Stadtgebiet Dresden, die in einer ersten Stufe zu einer gemeinsamen Entwicklungsstrategie der Stadt und der Wohnungseigentümer in den jeweiligen Stadtteilen führen sollten
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